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Trauernde Kinder - verwaiste Eltern

Der plötzliche Verlust eines Kindes ist kaum vorstellbar.

 

 

Wie sollen Eltern das ertragen oder gar verkraften?

 

Stirbt ein Elternteil, so brauchen Kinder besondere Unterstützung. Kinder trauern vorbehaltlos und auf einer anderen Art als Erwachsene. Kinder und Jugendliche verhalten sich in der Trauer unterschiedlich.

 

Darüber muss man reden! Dabei helfe ich und gebe gern Impulse.

Wenn ein Kind stirbt

Nicht immer verläuft im Leben alles nach "Plan". 

Kinder sterben auch - genau wie jeder Mensch irgendwann einmal.

Doch stirbt ein Kind, dann bringt das den natürlichen Lebensablauf völlig durcheinander.

Nicht selten höre ich von den Eltern die Aussage "eigentlich wäre ich / wären wir doch an der Reihe gewesen".

Stimmt, das ist in der Natur eigentlich so gegeben.

 

Aber es gibt eben auch die besonderen Situationen in manchem Leben, in manchen Familien.

 

Ein Unfall, eine Erkrankung oder gar der plötzliche Kindstod bringen das Familienleben völlig aus den Fugen.

 

Was nun?

 

Der ausgeprägte Schock, auch Trauerschock genannt, wirkt sich ganz unterschiedlich aus. 

Die Trauer zu verstehen, aufgefangen werden, Zuflucht im Schmerz zu finden, das ist sicher nicht einfach.

 

Meine Erfahrung mit diesen besonderen Situationen des Lebens und den Tod eines Kindes zu begleiten bringe ich herzlich gerne ein, höre zu, kann die Gefühle erklären und Sicherheit geben.

 

Wer weiß warum er so empfindet, wird mit der Situation sicherer umgehen.

 

Eltern trauern unterschiedlich, Männer reagieren anders als Frauen. Nicht selten kommen Eltern nach einem solchen Schicksalsschlag dauerhaft nicht mehr miteinander klar. Das muss nicht sein!

 

Hier mangelt es an dem Verständnis für den Partner / die Partnerin.

Gemeinsame Gespräche helfen, offen auszusprechen wie jeder empfindet und Jemanden zu haben, der einen auf die anderen Gefühle aufmerksam macht.

 

Gern vermittle ich zwischen den Eltern und helfe ihnen mit klaren Aussagen die Sensibilität zuzulassen.

 

Eine professionelle Unterstützung kann ich nicht ersetzen, doch gern begleite ich auf dem ersten Abschnitt des Weges und vermittle Therapeuten.

 

 

Wenn ein Elternteil stirbt

Stirbt ganz plötzlich oder nach einer Erkrankung ein Elternteil, sind Kinder wie Partner zugleich sehr betroffen und brauchen Unterstützung.

 

Beim hinterbliebenen Elternteil sind neben der Trauer besonders die Sorgen um die Existenz ein wichtiges Thema und die Frage "wie soll ich das nur schaffen" sehr ausgeprägt.

 

Sein Sie sich sicher, es gibt immer eine Lösung und viele Hilfemöglichkeiten.

 

Kinder erleben den Verlust eines Elternteils sehr verschienen. Hier gibt es nicht selten altersbedingte Unterschiede in der Trauer.

Kleine Kinder sind meist sehr offen und einfach kindlich unvorbelastet von unserer Gesellschaft. Sie gehen damit ganz offen um und wir verstehen nur schwer ihr Lachen und ihre Fröhlichkeit, welche sie dennoch zeigen.

Geweint wird dennoch, und das wechselt sich individuell ab.

Jugendliche reden oft nicht mit Erwachsenen, schämen sich ihrer Trauer und reden lieber mit Gleichaltrigen über ihre Trauer und ihre Sorgen.

 

Hier ist das verbliebene Elternteil nicht selten überfordert, schließlich ist die eigene Trauer ausgeprägt und dann ein Kind oder gar mehrere Kinder in ihrer jeweiligen Altersgruppe zu verstehen und sie noch aufzufangen, das ist nicht leicht.

 

Was tun?

 

Experten gibt es, Menschen mit Erfahrung auch. Hilfe gibt es auf jeden Fall und es ist wichtig, diese auch anzunehmen.

 

Die Erkenntnis, dass man nicht alles alleine schaffen muss, kommt oft erst ein ganzes Stück später.

 

Ich möchte dahingehend Mut machen, höre gern zu und kann mit meiner Erfahrung sicher manchen Tipp geben.

 

 

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© Andreas Krämer